Vor Kurzem erlebte ich mit nun bereits zum fünften Mal (auf mehrere Jahrzehnte verteilt) das atemberaubende Musical „Les Misérables“, diesmal in Zürich. Berührt und begeistert kam ich nach Hause – und hätte es besser wissen sollen, als meinen Teenagern von einem Werk mit dem Namen „Die Elenden“ vorzuschwärmen...
Nachfolge
Vom Großartigen Scheitern
Wie hält man das Interesse eines Lesers über den ersten Satz eines Blogbeitrags hinaus aufrecht? Man verspricht Geld. Man spielt auf einen Skandal an. Oder man schreibt über Rachel Held Evans.
Was ich vom Zaunkönig gelernt habe
Dank einer ast-ähnlichen Türdekoration haben wir derzeit einen Hausgast vor der Tür - einen entzückenden Zaunkönig mit fünf Eiern, von denen das erste erst gestern geschlüpft ist. Trotz meiner Ermahnungen an die Familie, beim Öffnen der Tür vorsichtig zu sein, wurde der Vogel heute Morgen überrumpelt, und anstatt während dem Öffnen der Tür zum nächsten Baum zu fliegen, flog er stattdessen ins Haus hinein....
Tanzen auf Goldniveau
Keywords: Standardtänze – Vertrauen – Nachfolge
Ballroom dancing ist schon seit vielen Jahren ein Teil meines Lebens. Für meinen Mann und mich ist es in vielerlei Hinsicht etwas Wertvolles – romantische Abende, ein neues Körpergefühl, viel Spaß und natürlich die Möglichkeit, schöne Kleider zu tragen und tolle Musik zu genießen. Und doch….
Glückselig seid ihr...
Keywords: Kirchliche Vielfalt – Konfessionen – Schriftstellerei – Brian Zahnd
Seit der Veröffentlichung meines Romans vor etwas mehr als einem Monat habe ich viel Zeit in der Marketing-Welt verbracht. Wie die meisten Schriftsteller und anderen Künstler kann ich diese Welt kaum ausstehen. Wir sind davon überzeugt, dass es bei unserer Arbeit um mehr geht als nur darum, erfolgreich zu sein und uns mit anderen zu vergleichen.
Die Sache mit der Nachfolge
Tags: Glaubensreise - The Chosen - Nikodemus - sein Kreuz auf sich nehmen
Mit der Veröffentlichung meines ersten Romans in nur wenigen Wochen hatte ich die letzten Monate wenig bis gar keine Zeit zum Schreiben. Hunderte von computertechnischen Problemen und Details im Zusammenhang mit Druck und Vermarktung meines Buches brauchten all meine Zeit und bestätigten eine Vermutungen der letzten Jahre: Dass das eigentliche kreative Schreiben mich am glücklichsten macht, und ich den Rest nur deshalb mache, damit ich weiter schreiben kann.